News : Transfermarkt-News: Bayern kauft angeblich Sané und Pepé für 165 Millionen Euro
Das Transferkarussell dreht sich weiter: Topvereine wie der FC Bayern, Borussia Dortmund, FC Barcelona, Real Madrid oder Paris Saint-Germain suchen Verstärkungen für ihre Teams. Alle News und Gerüchte lesen Sie hier im Transfermarkt-Ticker bei FOCUS Online.
- ManUnited bereitet Mega-Angebot vor
- Philipp wechselt offenbar vom BVB nach Wolfsburg
- Neymar droht nächster Ärger: Footvolley statt PSG-Training
- FC Barcelona verkündet Griezmann-Wechsel
8.42 Uhr: Mit Sebastien Haller droht Eintracht Frankfurt den nächsten Top-Angreifer im Sommer zu verlieren. Nachdem der Franzose wohl zunächst nicht zu West Ham United wechseln wollte, hat er laut “Kicker” seine Meinung geändert. Grund dafür sollen Nachverhandlungen in Bezug auf mögliche Ausstiegsklauseln bei einem Wechsel zu Top-Klubs sein. Ursprünglich wollte Haller nur zu einem solchen Verein wechseln.
Nach Infos von “Transfermarkt” liegt Frankfurt ein Angebot in Höhe von 40 Millionen Euro vor. Ziel von West Ham sei es, Hallers Verpflichtung noch am Wochenende zu vollziehen. Hammers-Coach Manuel Pellegrini wolle den Angreifer am liebsten schon vor der US-Tour seines Teams begrüßen. Diese beginnt am Sonntag.
Medienbericht: Bayern kauft Sané und Pepé für insgesamt 165 Millionen Euro
Samstag, 13. Juli, 07.29 Uhr: Es wäre ein Paukenschlag, wenn die Meldung der italienischen Webseite “Tutto Mercato” so stimmt. Demnach soll der FC Bayern München kurz davor sein, die Transfers von Leroy Sané (Manchester City) und Nicolas Pepé (OSC Lille) einzutüten. Kostenpunkt für die beiden Flügelspieler: 165 Millionen Euro. So soll Sané für 90 Millionen Euro nach München wechseln, der Transfer von Pepé soll 75 Millionen Euro kosten.
Griezmann-Transfer ist fix – doch Schlammschlacht mit Atlético geht weiter
17.04 Uhr: Atlético Madrid hat kurz nach der offiziellen Bekanntgabe des Wechsels von Star-Stürmer Antoine Griezmann zum FC Barcelona gegen den Transfer protestiert. Der von einem Anwalt des Franzosen bei La Liga hinterlegte Betrag von 120 Millionen Euro sei nicht ausreichend, um den noch bis 2023 laufenden Vertrag in Madrid zu lösen, hieß es am Freitag in einer offiziellen Mitteilung.
Als Grund gab Atlético an, dass sich Griezmann und Barcelona bereits über den Wechsel einig geworden seien, als die Ausstiegsklausel noch 200 Millionen Euro betragen habe. Diese war am 1. Juli auf 120 Millionen Euro gefallen.
Monatelanges Tauziehen beendet: Griezmann wechselt nach Barcelona
15.12 Uhr: Der französische Star-Stürmer Antoine Griezmann wechselt zum FC Barcelona. Der 28-Jährige habe einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben, teilte der spanische Fußball-Meister am Freitag mit. Die Katalanen zahlten die festgeschriebene Ablösesumme von 120 Millionen Euro an Griezmanns bisherigen Verein Atlético Madrid. In Griezmanns Vertrag beim FC Barcelona wird eine Ablösesumme von 800 Millionen Euro festgelegt.
Zuvor hatte es wochenlang Streit um den angestrebten Wechsel Griezmanns gegeben. Zeitweise hatte es auch geheißen, der Angreifer wolle die 120 Millionen Euro selbst zahlen, um wechseln zu können.
Der Franzose hatte vor rund zwei Monaten angekündigt, Atlético nach fünf Jahren verlassen zu wollen. Allerdings hat er dort noch einen Vertrag bis 2023. Am Sonntagabend erschien er nicht zum Training bei den Madrilenen und reiste nicht mit ins Trainingslager in die USA. Madrid hatte bereits mit einer empfindlichen Vertragsstrafe gedroht.
Manchester United offenbar mit Mega-Angebot für Youngster
14.21 Uhr: Wie die britische “Sun” berichtet, soll Manchester United ein Auge auf den erste 21-jährigen Sean Longstaff von Newcastle United geworfen haben. Besonders United-Coach Ole Gunnar Solskjaer soll ein großer Fan des Mittelfeldtalents sein. Für Probleme könnte alledings die Ablösesumme werden: ganze 55 Millionen Euro soll Newcastle aufgerufen haben.
14.00 Uhr: RB Leipzig kämpft weiter um Ademola Lookman vom FC Everton. Der Engländer spielte bereits in der Rückrunde der Saison 2017-18 auf Leihbasis bei den Sachsen und wusste mit neun Torbeteiligungen in elf Partien zu überzeugen. Nun soll RB 15 Millionen Pfund für den 21-Jährigen geboten haben, zu wenig für die Klub aus Liverpool. Doch nun berichtet “Sky Sports”, dass Leipzig ein neues Angebot abgegeben habe, über das der englische Premier-League-Klub aktuell berate.
Inter in Kontakt mit ManUnited – Rebic als Alternative
11.40 Uhr: Ein erster Schritt ist getan, aber eine Einigung steht noch aus. “Wir hatte ein Meeting mit Manchester United wegen Romelu Lukaku. Es war eine offizielle Anfrage zwischen zwei großen Klubs. Wir werden sehen, was passiert”, erklärte Piero Ausilio, der Sportdirektor von Inter Mailand offiziell.
Laut “Sky Sports” hat Inter folgenden Plan: Der Stürmer wird zunächst für ein Jahr bis 2020 ausgeliehen (Gebühr: 10 Millionen Euro) und dann anschließend mit zwei Ablösezahlungen über 30 Millionen Euro in 2020 und 2021 verpflichtet. Das ergebe ein Gesamtvolumen des Deals von 70 Millionen Euro. Sollte der Deal nicht zustande kommen, soll Ante Rebic von Eintracht Frankfurt eine Alternative für Inter sein.
Hoffenheim: Joelinton weckt Interesse in England
9.06 Uhr: Nach Information des “kicker” haben die Wolverhampton Wanderers Interesse an Hoffenheim-Stürmer Joelinton. Probleme könnte es allerdings bei der Ablösesumme geben. Erst im vergangen Winter lehnte die TSG ein Angebot für den Offensivmann in Höhe von 50 Millionen Euro ab. Nach einer zweijährigen Leihe zu Rapid Wien kehrte der Brasilianer in vergangenen Spielzeit zurück zur TSG und brachte es auf elf Tore und neun Assists. Sportdirektor Alexander Rosen bezeichnete Joelinton als “eine der größten Entdeckungen der Bundesliga-Saison”.
BVB: Philipp vor Transfer nach Wolfsburg
Freitag 12. Juli, 7.31 Uhr: Der Transfer von Maximilian Philipp von Borussia Dortmund zum VfL Wolfsburg scheint kurz vor dem Abschluss zu stehen. Wie die “Bild”-Zeitung berichtet, soll sich der 25-jährige Stürmer mit den Niedersachen einig sein. Rund 18 Millionen Euro sollen die Wolfsburger demnach bereit sein, an den BVB zu überweisen. Dazu soll der Offensivspieler drei Millionen Euro Gehalt pro Jahr beim letztjährigen Tabellensechsten erhalten.
L’Equipe: Barcelona hat Ablösesumme für Griezmann überwiesen
19.49 Uhr: Der FC Barcelona hat die 120 Millionen Euro für Antoine Griezmann wohl schon am heutigen Donnerstag beim spanischen Ligaverband hinterlegt. Das berichtet die französische Sportzeitung “L‘Equipe”.
Die 120 Millionen Euro hohe Ablösesumme, die Griezmanns Ausstiegsklausel bei Atlético Madrid entspricht, soll morgen an Atlético weiter überwiesen werden. In der spanischen Liga ist dieser Prozess bei Spielern, die über eine fixe Ausstiegsklausel verfügen, üblich.
Nach Sané-Frage verkündet Rummenigge die neue Transfer-Strategie des FC Bayern
19.07 Uhr: Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hält den deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München in Europa beim Kampf um Topspieler für weiterhin konkurrenzfähig. “Die Finanzlage von Bayern München ist absolut gut, so dass ich mir um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Transfermarkt keine Sorgen mache”, sagte der Vorstandsvorsitzende am Donnerstagabend in München.
Allerdings wollen die Verantwortlichen künftig eine größere Zurückhaltung in der Kommentierung von Namen und Plänen üben. “Mit Transferangelegenheiten gehen wir weniger offensiv in der Öffentlichkeit um. Wir arbeiten, und wenn es etwas zu verkünden gibt, werden wir das tun”, sagte Rummenigge anlässlich der Bekanntgabe der neuen Partnerschaft mit Konami, einem japanischen Hersteller und Verleger von Computer- und Videospielen, in der Allianz Arena.
Man wolle keine “Wasserstandsmeldungen” mehr abgeben, sagte Rummenigge bei der konkreten Frage zum deutschen Nationalspieler Leroy Sané, den der deutsche Meister gerne von Manchester City verpflichten würde. Nationalmannschaftskollege Serge Gnabry hielt sich bei der Veranstaltung prompt an die Vereinslinie. “Leroy und ich haben normalen Kontakt”, sagte Gnabry. Mehr mochte der Angreifer nicht verraten. Die Transferfrist in der Bundesliga endet am 2. September.
Transfer-News: Griezmann-Wechsel zum FC Barcelona rückt näher
17.35 Uhr: Der FC Barcelona will offenbar am morgigen Freitag die 120 Millionen Euro für Antoine Griezmann bei der spanischen Liga hinterlegen. Das berichten die spanischen Sportzeitungen “El Mundo Deportivo” und “Marca” übereinstimmend.
Es handelt sich dabei um die genau Höhe der Ausstiegsklausel im Vertrag des französischen Weltmeisters bei seinem aktuellen Verein Atlético Madrid. Sollte die Hinterlegung erfolgen, steht der Verpflichtung des Weltmeisters nichts mehr im Wege.
Wann Griezmann offiziell als Barcelona-Neuzugang vorgestellt wird ist den Berichten zufolge allerdings noch unklar.
Schalkes Konoplyanka wohl vor Türkei-Wechsel
15.56 Uhr: Yevhen Konoplyanka steht offenbar unmittelbar vor einem Wechsel von Schalke 04 zu Fenerbahce Istanbul. Das berichtet “Sport1”. Der Berater des Ukrainers befinde sich derzeit für letzte Verhandlungen in Istanbul, schreibt das Online-Portal.
Konoplyanka wechselte im Sommer 2017 für 12,5 Millionen Euro vom FC Sevilla zu Schalke, konnte die hohen Erwartungen aber nie erfüllen. Der 29 Jahre alte Stürmer hat in Gelsenkirchen noch einen Vertrag bis 2020.
Schalkes neuer Trainer David Wagner sagte zuletzt bei “Funke Sport”: “Konoplyanka ist im individuellen Aufbautraining. Er will sich fit halten und ist auf Vereinssuche.”
Koscielny streikt
13.36 Uhr: Der ehemalige französische Fußball-Nationalspieler Laurent Koscielny hat sich geweigert, mit dem FC Arsenal im Rahmen der Saisonvorbereitung eine geplante USA-Reise anzutreten. Das gab der Klub aus London am Donnerstag in einer kurzen Mitteilung bekannt. “Wir sind sehr enttäuscht von Laurents Verhalten, das gegen unsere klaren Anweisungen verstößt”, hieß es auf der Arsenal-Website. “Wir hoffen, diese Angelegenheit zu klären, und werden vorerst nicht weiter kommentieren.”
Koscielny, der seit 2010 bei den Gunners unter Vertrag steht und Mannschaftskapitän ist, soll laut Berichten in britischen Medien um eine Vertragsauflösung gebeten haben, damit er sich einem anderen Verein anschließen kann. Girondins Bordeaux, Stade Rennes und Olympique Lyon sollen an dem 33-jährigen interessiert sein. Seine Karriere in der französischen Nationalmannschaft hatte Koscielny im vergangenen Jahr beendet. Die Fußball-WM hatte er verletzungsbedingt verpasst.
Sané wohl offen für Bayern-Wechsel
12.44 Uhr: Überraschende Wende im Transfer-Poker um Leroy Sané? Der Flügelspieler kann sich offenbar doch einen Wechsel zum FC Bayern vorstellen. Das berichtet zumindest das Fußball-Portal “90min.de”.
Grund ist demnach die Perspektive, beim deutschen Rekordmeister nicht nur Stammspieler, sondern auch einer der großen Superstars zu sein und langfristig in die Rolle des abgewanderten Flügel-Duos Arjen Robben und Franck Ribéry zu schlüpfen. Unter Trainer Pep Guardiola war Sané bei Manchester City zuletzt nur Ergänzungsspieler. Dem Bericht zufolge fordern die “Skyblues” eine Ablöse von 80 Millionen Pfund (rund 89 Millionen Euro).
Demnach wäre City bereit, den 23-Jährigen abzugeben, um für den brasilianischen Nationalspieler Everton Platz zu schaffen. Der Angreifer von Gremio Porto Alegre harmonierte bei der siegreichen Copa America zuletzt sehr gut mit Gabriel Jesus, der ebenfalls in Manchester unter Vertrag steht.
Im Video – Wenn Sané nicht kommt: Bayern-Experte bringt günstige Flügel-Alternativen ins Spiel
James-Wechsel stockt wegen Forderungen von Real
12.14 Uhr: Der Präsident des SSC Neapel, Aurelio De Laurentiis, hat sich in einem Interview zum Stand im Transferpoker um James Rodríguez geäußert und erklärt, warum der Wechsel aktuell noch scheitert.
Gegenüber dem “Corriere dello Sport” sagte der Napoli-Boss: “Real Madrid ist das Hindernis, da sie aus unserer Sicht auf übertriebenen Forderungen beharren. Sie haben zu hohe Erwartungen.”
Der Kolumbianer, der bis Ende Juni von Real Madrid an den FC Bayern ausgeliehen war, wolle sich “Napoli anschließen”, meinte De Laurentiis weiter. Laut “Marca” sollen die Madrilenen mindestens 50 Millionen Euro an Ablöse für James verlangen.
Sassuolo nach Toljan an weiterem BVB-Akteur interessiert
11.43 Uhr: Bei Borussia Dortmund geht die Ausdünnung des überfüllten Kaders weiter und könnte jetzt vom guten Kontakt zur US Sassuolo profitieren. Der italienische Erstligist steht unmittelbar vor der Finalisierung des Leihgeschäfts von Jeremy Toljan, soll jetzt aber noch einen weiteren BVB-Profi im Visier haben. Nach Informationen des italienischen Transferexperten Gianluca di Marzio von “Sky Italia” ist Sassuolo nun auch an Ömer Toprak interessiert sein. Das käme der Borussia entgegen, den beim Vizemeister hat der 29-Jährige kaum noch eine Zukunft.
Sehen Sie im Video: Schwächeanfall bei Vorstellung: Real-Neuzugang Militão bricht PK ab
AS Rom mit Rekord-Verpflichtung
11.29 Uhr: In Italien hat die AS Rom einen Rekord-Transfer in ihrer Vereinsgeschichte unter Dach und Fach gebracht. Für die Dienste von Torhüter Pau Lopez (24) überwiesen die Römer 23,5 Millionen Euro an Betis Sevilla, damit ist der Spanier der teuerste Torhüter in der AS-Geschichte. Lopez erhält einen Vertrag bis 2024.
Bergwijn-Berater: Bayern kann sich Zeit lassen
09.41 Uhr: Schon seit längerem soll der FC Bayern an Steven Bergwijn interessiert sein. Nachdem es zuletzt hieß, das Umfeld des 21-Jährigen setze die Münchner unter Druck, sich zu entscheiden, dementierte der Berater von Bergwijn diese Gerüchte nun.
Fulco van Kooperen erklärte gegenüber “ESPN”: “Wir haben nie gesagt, dass wir die Geduld verlieren. Bayern ist ein großer Klub und es ist toll, dass sie sich für Steven interessieren. Sie können sich alle Zeit nehmen, die sie brauchen.”
Bergwijn ist auf der linken offensiven Außenbahn aktiv. Damit könnte der Eindhoven-Star als Alternative verpflichtet werden, sollte ein Wechsel von Leroy Sané oder Ousmane Dembélé nicht zustande kommen.
Laut “Sport Bild” gab es bereits erste Kontakte zwischen Berater und Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
Costa vor Insel-Rückkehr?
09.21 Uhr: Diego Costa könnte bald wieder auf der Insel spielen. Wie die “Sun” berichtet, soll der Spanier mit brasilianischen Wurzeln auf der Einkaufsliste des FC Everton stehen.
Nach den Transfers von Alvaro Morata und Joao Felix ist für Costa wohl kein Platz mehr im Atlético-Sturmzentrum. Die Toffees sollen demnach bereit sein, bis zu 50 Millionen Euro für den 30 Jahre alten Stürmer auf den Tisch zu legen.
Diego Costa kam in der vergangenen Spielzeit auf nur 21 Einsätze und erzielte dabei fünf Tore.
Haller liegt wohl Angebot aus England vor
09.13 Uhr: Eintracht-Stürmer Sébastien Haller hat offenbar ein Angebot aus England vorliegen. Wie die “Bild” berichtet, soll der Premier-League-Verein West Ham United für den Torjäger rund 40 Millionen Euro geboten haben.
Allerdings habe Haller nicht vor, dieses auch anzunehmen, behauptet die “Bild” weiter. Ein Wechsel komme für den Franzosen angeblich nur in Frage, wenn er sportlich dadurch einen Mehrwert erhalten könnte. Mit den Frankfurtern ist Haller in der kommenden Saison in der Europa League am Start.
Deshalb will der Franzose angeblich erst einmal weiter bei Eintracht Frankfurt bleiben. Sein Vertrag läuft dort noch bis 2021. Einzig ein Champions-Leageu-Klub dürfte dem Bundesligisten wohl Sorgen bereiten.
Origi bleibt in Liverpool
08.04 Uhr: Champions-League-Sieger FC Liverpool hat den Vertrag mit dem früheren Bundesligaspieler Divock Origi (24) nach eigenem Bekunden “langfristig” verlängert. Das gab der Verein um Teammanager Jürgen Klopp am Mittwoch bekannt.
Über die genaue Vertragslaufzeit machten die Reds keine Angaben. Origi hatte Anfang Juni im Königsklassen-Finale gegen Tottenham Hotspur (2:0) das Tor zum Endstand erzielt. Im Halbfinal-Rückspiel gegen den FC Barcelona (4:0) hatte Origi mit zwei Treffern enormen Anteil am “Wunder von Anfield”.
XXL-Strafe für Neymar
07.31 Uhr: Die Trainings-Abwesenheit kommt Neymar Jr. teuer zu stehen. Wie die spanische Sportzeitung “Marca” berichtet, muss der brasilianische Superstar 375.000 Euro Strafe bezahlen. Der PSG-Star hatte am Montag unentschuldigt im Training der Pariser gefehlt.
Paris Saint-Germain nutzt dazu einen eigenen Mechanismus. Jeder Spieler erhält eine monatliche und vertraglich festgelegte Ethik-Prämie für korrektes Verhalten auf und abseits des Platzes.
Dieser Bonus beträgt bei Neymar stolze 375.000 Euro im Monat – und wird im Juli nicht ausbezahlt.
Forsberg für 40 Mio. Euro zu haben
Donnerstag, 11. Juli, 07.25 Uhr: Emil Forsberg darf RB Leipzig wohl verlassen. Wie das Onlineportal “Sportbuzzer” berichtet, soll der Verein von Trainer Julian Nagelsmann ab einer Summe von 40 Millionen Euro bereit sein, den schwedischen Nationalspieler ziehen zu lassen.
Forsberg kam in der vergangenen Saison lediglich auf 1732 Einsatzminuten – und erzielte dabei sieben Tore. Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2022.
Neymar spielt Footvolley an brasilianischem Strand
21.27 Uhr: Neymar spielte am Dienstag an einem Strand in Brasilien Footvolley. Das belegt eine Instagram-Story des brasilianischen Footvolley-Profis Gabriel Gubela. Neymar verpasste den PSG-Trainingsauftakt in Paris am Montag unentschuldigt.
Der von Thomas Tuchel trainierte Spitzenverein schrieb daraufhin in einem offiziellen Statement: “PSG stellt fest, dass Neymar Jr. nicht zur besprochenen Zeit am abgemachten Ort erschienen ist. Dies geschah ohne die vorherige Genehmigung des Vereins.” Jetzt droht Neymar der nächste Ärger.
Fenerbahce äußert sich offiziell zu Özil-Gerüchten
18.22 Uhr: Der Istanbuler Spitzenklub Fenerbahce hat in einer offiziellen Mitteilung auf der Vereinsseite vermeldet, dass eine Verpflichtung von Mesut Özil finanziell unmöglich sei.
Der 30 Jahre alte Profi steht beim FC Arsenal noch bis 2021 unter Vertrag, dürfte den Londoner Klub aber wohl bei einem entsprechenden Angebot verlassen.
Der ehemalige deutsche Nationalspieler soll beim FC Arsenal ein Wochengehalt von 400.000 Euro verdienen – ein Gehalt, das wenige Vereine in Europa stemmen können.
Real-Star als Salah-Back-Up zum FC Liverpool?
15.24 Uhr: Champions-Leauge-Sieger FC Liverpool hat sich in dieser Transferperiode noch ordentlich zurückgehalten, lediglich der Youngster Sepp van den Bergh (17) wurde für 1,9 Millionen Euro vom PEC Zwolle geholt. Jetzt könnte aber doch ein großer Transfer anstehen, denn laut der “Sun” haben die Reds angeblich Interesse an Marco Asensio von Real Madrid. Er könnte der Back-Up für Mohammed Salah werden – allerdings ein teuer, denn laut der Zeitung “el Desmarque” würde er rund 75 Millionen Euro Ablöse kosten.
Griezmann-Poker: Kann Barcelona die Ablösesumme nicht aufbringen?
14.18 Uhr: Was tut sich bei Antoine Griezmann? Fakt ist, dass er noch immer bei Atlético Madrid unter Vertrag steht. Einem Bericht der Zeitung “As” zufolge hat der FC Barcelona Schwierigkeiten, die Ablösesumme von 120 Millionen Euro auf einmal zu stemmen. Atlético hatte eine Ratenzahlung abgelehnt. Griezmann schwänzt indessen das Training bei den Madrilenen, die deswegen laut “ESPN” bereits ein Strafverfahren gegen den Weltmeister eingeleitet haben. Die Rede ist von bis 200.000 Euro Geldstrafe.
Fraglich ist nur, wer in diesem Falle Recht bekommen würde, denn Griezmann hat angeblich den Verein über seine Anwälte über das Fernbleiben vom Training unterrichtet und zusätzlich angekündigt, die Aussteigsklausel von 120 Millionen Euro selbst zu zahlen, was seine Absenz rechtfertigen würde. Desweiteren könnte sich der Franzose auf die Rechte der spanischen Spielervereinigung stützen, wonach ihm in dieser Sommerpause 30 Urlaubstage nach seinem letzten Pflichtspieleinsatz zustehen.
Seinen letzten Einsatz hatte Antoine Griezmann am 11. Juni, am morgigen Donnerstag läuft die Frist ab. Dann müsste er bei ausstehender Einigung mit Barcelona wieder bei Atlético aufschlagen.
Transfer-News: S04 will nächsten Profi von der Insel
12.39 Uhr: Schalke-Trainer David Wagner will einen weiteren Profi von der Insel nach Gelsenkirchen lotsen. Wie das Portal “footballinsider” berichtet, stehen die Königsblauen bereits in Verhandlungen mit Florian Jozefzoon.
Der 28-jährige Flügelspieler steht noch bis 2021 beim englischen Zweitligisten Derby County unter Vertrag und darf den Klub offenbar im Sommer verlassen. Unter Trainer Frank Lampard kam Jozefzoon in 34 Pflichtspielen zum Einsatz.
Klopp wohl hinter Star von Real Madrid her
10.39 Uhr: Wie spanische Medien berichten, soll Jürgen Klopp ein Auge auf Real-Star Marco Asensio geworfen haben. Der Ex-BVB-Trainer sieht in dem 23-jährigen Linksfuß die perfekte Alternative für sein Sturm-Trio um Mo Salah, Roberto Firmino und Sadio Mané.
Die Entwicklung des Flügelstürmers stagnierte in der vergangenen Saison. Nach dem Transfer von Eden Hazard soll Asensio um seine Einsatzzeiten bei Real fürchten. Der Spanier hat in Madrid noch einen Vertrag bis 2023 – der FC Liverpool soll demnach bereit sein, 70 Millionen Euro für den 23-Jährigen auf den Tisch zu legen.
ManUnited liegen keine Angebote für Pogba vor
10.31 Uhr: Teammanager Ole Gunnar Solskjaer hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach Weltmeister Paul Pogba vor einem Abschied vom englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United stehe. Bisher gebe es “keine Angebote” für einen seiner Profis, sagte er am Mittwoch. Dass Berater wie im Fall Pogba dessen Agent Mino Raiola “die ganze Zeit” redeten, sei normal, ergänzte der Norweger.
Pogba war zuletzt mit Real Madrid und seinem Ex-Klub Juventus Turin in Verbindung gebracht worden. Raiola hatte erst am Dienstag der britischen Radiostation Talksport gesagt, es sei “allseits bekannt, dass Paul weiterziehen möchte”. Aktuell befindet sich der Mittelfeldspieler aber mit ManUnited auf Vorbereitungs-Tour in Perth/Australien.
“Wir sind Manchester United, wir müssen keine Spieler verkaufen”, sagte Solskjaer auf einer Pressekonferenz vor den Testspielen gegen Perth Glory (Samstag) und Leeds United (Mittwoch). Nach dem Doppelpack in Australien reisen die Red Devils weiter nach Singapur und China zu Begegnungen mit Inter Mailand und Tottenham Hotspur.
Transfer-News: PSG fürchtet Mbappé-Abgang
09.45 Uhr: Muss Paris Saint-Germain auch den Abgang von Kylian Mbappé fürchten? Wie PSG-Sportdirektor Leonardo im Interview mit “Le Parisien” klarstellt, ist ein Verbleib des Weltmeisters alles andere als garantiert.
“Ich kann nicht versprechen, dass Mbappé seinen Vertrag in Paris verlängert und ich kann keine Versprechen geben, die ich vielleicht nicht einhalten kann”, so Leonardo.
Der Stürmer, der 2017 für 180 Millionen Euro von Monaco in die Hauptstadt gewechselt war, hat in Paris noch einen gültigen Vertrag bis 2022. Neben dem 20-jährigen Franzosen steht wohl auch Neymar Jr. vor dem Absprung. Der Brasilianer liebäugelt mit einer Rückkehr zum FC Barcelona.
FC Bayern hat sieben Alternativen für Sané und Co. im Hinterkopf
Mittwoch, 10. Juni, 07.21 Uhr: Wenn der erste große Domino-Stein auf dem Transfermarkt fällt, wird der FC Bayern selbst aktiv werden – so lautet der Plan. Was aber, wenn dieser Effekt ausbleibt oder die Münchner trotzdem keinen Topstar à la Leroy Sané, Antoine Griezmann oder Ousmane Dembélé mehr bekommen?
Dafür gibt es laut “Sport Bild” einige B-Lösungen. Sportdirektor Hasan Salihamidzic soll sich zuletzt mit den Beratern von Hakim Ziyech (Ajax), Yannick Carrasco (Dalian Yifang) und Steven Bergwijn (PSV) getroffen, die aber allesamt eine Entscheidung in dieser Woche wünschen sollen. Des Weiteren sollen sich die Bayern mit Leon Bailey (Leverkusen), Dani Olmo (Zagreb) und Marc Roca (Espanyol) beschäftigen.
Auch der Name eines Ex-Bayern ist als Back-Up für Robert Lewandowski gefallen: Mario Mandzukic von Juventus Turin. Man weiß um die Qualitäten des 33-jährigen Stürmers, der in zwei Jahren beim FC Bayern in 88 Partien 48 Tore schoss und auch im CL-Finale 2013 traf. Der Kroate war 2014 zu Atlético geflohen, als Lewandowski kam. Es stellt sich jedoch die Frage, ob er nun fünf Jahre später die Back-Up-Rolle einnehmen würde.
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